Freitag, 8. Februar 2013
Was ist Plant for the Planet?
Plant for the Planet ist eine Initiative von Kindern und Jugendlichen, die sich für die Umwelt einsetzt. Sie wurde von Felix Finkbeiner im Januar 2007 in Phäl bei München gegründet. Der damals Neunjährige hatte ein Referat zu dem Thema Klimakrise gehalten. Bei der Informierung über dieses Thema stieß Felix auf die Aktion von der kenianischen Friedensnobelpreisträgerin Wangari Maathai († 2011), die, mit vielen anderen Frauen zusammen, über 30 Millionen Bäume in Afrika plfanzte. So entwarf er für sein Referat die Version, das Kinder in jedem Land der Erde eine Millionen Bäume pflanzen sollten(ein Baum entzieht der Luft pro Jahr durchschnittlich zehn Kilogramm CO2 und bindet es). Um die internationale Arbeit und die Expansion der Kinder- und Jugendinitiative zu koordinieren und ihr eine rechtliche Basis zu geben, wurde im Jahr 2010 die Plant-for-the-Planet Stiftung in Tutzing gegründet.
Hier noch der Link zu Plant for the Planet:
http://www.plant-for-the-planet.org/de/

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Unsere Leiden
Armut, Klimakrise und Hunger – so heißen die größten Herausforderungen unserer Zeit. Darunter leiden, werden vor allem kommende Generationen. Mehrere aktuelle Studien belegen, dass diese Themen immer wichtiger für die heutigen Heranwachsenden werden.1 Sie fragen sich, warum die Erwachsenen so wenig tun. In der Politik besteht zwar mittlerweile weitgehend Konsens darüber, dass die Klimakrise ein ernst zu nehmendes weltweites Problem ist, dennoch verhandeln die Regierungschefs länger als die Jugendlichen alt sind und haben sich bislang kaum auf konkrete und nachhaltige Klimaschutz-Maßnahmen einigen können. Die negativen Folgen des kollektiven Nicht-Handels werden vor allem die heutigen Kinder und die zukünftigen Generationen zu tragen haben.

Sie sind die Betroffenen und haben sich deshalb unter dem Dach von Plant-for-the-Planet zusammengeschlossen um gemeinsam für ihre Zukunft zu kämpfen.
Die Kinder- und Jugendinitiative setzt sich für eine Reduktion der Emission von Treibhausgasen und eine einheitliche Verteilung dieser Emissionen auf alle Menschen ein. Dabei ist es Plant-for-the-Planet besonders wichtig, dass die ärmeren Länder nicht länger ungleich stärker von den Folgen der Klimakrise betroffen sind.

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Donnerstag, 7. Februar 2013
Worum es hier so geht
Natur ist mir ein Anliegen. Deswegen berichte ich mal über unsere Natur und was es sonst noch so gibt.
Also schaut euch hier mal um und lest was euch so gefällt :)

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Montag, 17. Dezember 2012
Was ist der Amazonas überhaupt und warum verdient er es gerettet zu werden?
Der Amazonas ist ein riesiges zusammenhängendes "Waldstück" im Urzustand,auch Regenwald genannt.Er besteht aus den verschiedensten Arten von Bäumen,die sich über eine weite Landschaft erstrecken.Die Ureinwohner werden Indios genannt.Das Amazonasgebiet beherbergt eine Vielzahl an Flora und Fauna.Viele Tier- und Pflanzenarten warten noch auf ihre Entdeckung.Es ist zu erwarten ,dass sich darunter bis heute noch unbekannte Arzneipflanzen befinden.Allein diese Aussicht stellt den besonderen Schutz dieses Gebietes in den Vordergrund und verdient unser aller Fürsprache und Unterstützung.
Dieses Gebiet ist eines der größten Sauerstofflieferanten der Welt und hat sich somit vollkommen den Titel verdient den ihm viele Personen zukommen ließen und der sein Zweitname geworden ist:
Die grüne Lunge der Welt
Es gibt so viele Gründe für die bleibende Bestehung dieses Urwaldes, doch scheinen es für manche nicht genug zu sein.Denn immer noch gibt es Brandrodungen,welche die einzigartige Flora verwüstet und so die Zerstörung der Heimat vieler Tier auf ihre "Konten" nehmen.
So wird nach und nach fast alles verschwinden, wenn man nicht etwas dagegen unternimmt. Niemand muss sich dafür einsetzen, wenn er nicht will. Doch sollte man sich Gedanken darüber machen,was passieren könnte,wenn nicht mehr genug Bäume da sind um das, was wir zum Leben benötigen zu produzieren. Es bleibt auch zu bedenken, dass nach der dort üblichen Brandrodung nur zwei, maximal drei Ernten möglich sind, der Boden danach schutzlos der Erosion preisgegeben ist.
Außerdem:
Wer will den schon in einer Welt ohne schöne Natur leben?Da lohnt es sich ja gar nicht mehr ins Weltall zu fliegen um alles anzuschauen. ;)

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